Im Spiel gegen die HSG Rhein Nahe Bingen tat sich unsere erste Sieben zu Beginn schwer und war 1:3 hinten. Nach einem zwischenzeitlichen Sprint, konnte man zwar ausgleichen, doch nie die Chance nutzen selbst in Führung zu gehen. So sah man sich bis zur Halbzeit immer einem knappen Rückstand hinterherlaufen. Dies änderte sich auch in Halbzeit 2 nicht. Zu häufig vergab man eigene Chancen zum Ausgleich oder zur Führung und konnte hinten nicht immer dem Tempospiel der Bingener Einhalt gewähren. Am Ende konnte man trotz einem sieben Meter, der vom hervorragend leitenden Gespann Weißbrod-Egler aufgrund der Verhinderung eines formellen Wurfes gegeben wurde, nicht ausgleichen. Trotz dieses knappen Ergebnisses schauen wir weiter voraus auf die nächsten Spiele und wollen unsere gute Platzierung halten!
