Im Spiel gegen den TV Offenbach war es vor allem der Angriff bzw. die Chancenverwertung, die zu wünschen übrig ließ. Zu häufig scheiterte man am sehr gut aufgelegten Gäste-Keeper, der drei Sieben-Meter in der ersten Hälfte entschärfte und sich erneut als Lebensversicherung für die Südpfälzer zeigte. Die eigene Abwehr der HSG stand aber auch sehr gut gegen die junge und dynamische Truppe der Gäste, weshalb die erste Hälfte komplett ausgeglichen war. Lediglich am Ende des ersten Durchgangs schwächelte man deutlich und konnte sich von 9:7 nicht absetzen und kassierte sogar bis zur Pause noch das 9:10.
In der zweiten Hälfte lief es dann ähnlich weiter. Zu häufig wurden unsere Angriffe auch abgepfiffen, obwohl weitergespielt werden konnte oder gar Tore erzielt wurden. Insgesamt dennoch eine zu geringe Chancenverwertung und eine 21:25-Niederlage, die nicht sein muss.
In den letzten Spielen versuchen wir noch einmal das Ruder rumzureißen und uns mit einer guten Platzierung zu verabschieden!
